Wir begrüßen es, wenn in der Rotenackerstraße in den nächsten Tagen vom Tiefbauamt stadtauswärts in dem Bereich zwischen Haltestelle Flandernstraße und Einmündung Eugen-Bolz-Straße die zu tief liegenden Fahrbahn-Einläufe /-Schächte höher gesetzt und gleichzeitig auch die vorhandenen Schlaglöcher rund um die Einläufe beseitigt werden . Diese Maßnahme wird hoffentlich zu einer Lärmminderung beitragen und die Neigung der Autofahrer diese zu tief liegenden Schächte zu umfahren mindern.
Außerdem werden an den "demarkierten Sperrflächen" die verbliebenen sogenannten Phantommarkierungen unkenntlich gemacht. Damit wird beabsichtigt,
dass die stadtauswärts fahrenden KFZ -Lenker die demarkierte Sperrfläche nicht mehr als schlechten Straßenbelag interpretieren und deshalb sich auch nicht mehr genötigt sehen, diesen Bereich zu umfahren. Denn bei dieser Aktion und bei der Umfahrung der Fahrbahneinläufe geraten sie regelmäßig zu weit nach links auf die stadteinwärts gerichtete Fahrbahn und sind so verantwortlich für Hupkonzerte und manche Vollbremsungen.
Um den Kfz -Lenkern noch mehr Orientierungshelfe zu geben, würden wir es begrüßen, wenn in dem kritischen Teilbereich zwischen Bushaltestelle Flandernstraße und Einmündung Wilhelm-Leuschner-Straße in beiden Fahrtrichtungen durchgehend weitere Richtungspfeile sowie am Beginn und am Ende der kritischen Zone Spurverengungssymbole auf dem Straßenbelag aufgetragen werden würden.
W.Strauss 10.06.20
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